Der Wald

Tara verdrehte die Augen. Ein Prinzesschen hatte sich in den Wald verirrt.
"Man versucht sich hier zu konzentrieren.", maulte sie zurück und blickte die Karte an, die er nun gezogen hatte. Diesmal war sie geblich, ein Drache war zu sehen und eine jung Frau.. An der Decke des Raums hingen einige Kelche, die aussahen wie Lampen.
"7 der Kelche", murmlete sie und dachte nach, "Sie haben zurzeit eine Inspirationsphase und wollen damit Ihre innigsten Wünsche erfüllen. Trotzdem sollten Sie ihren Sinn für die Wirklichkeit nicht verlieren.", erklärte sie, "Eine noch".

[b]"Auch interessant."[/b] murmelte er. [b]"In Ordnung. Ich ziehe noch eine."[/b]. [b]"Natürlich dürfen sie nach mir."[/b] meinte er zu der Adeligen. Dann zog er noch eine Karte. Und wieder legte er den Kopf schief.

Diesmal hatte er eine grüne Karte gezogen. Ein Mann stand darauf und hielt eine große Münze in seinen Händen.
"Der Prinz der Münzen.", las sie ab und began zu erklären, "Scheinbar wird oder hat etwas oder jemand besonderes Ihr Interesse geweckt. Ihre Neugierde könnte Sie auf eine heiße Spur bringen.", beendete sie und steckte alle 3 Karten wieder in ihren Stapel.
Dann sah Tara zu der Adeligen.
"Ich mache dies Hauptberuflich. Also eigentlich sollte ich etwas von Ihnen verlangen, junge Frau."

[b]"Interessant, interessant."[/b] murmelte er noch ein paar mal. Dann sah er Tara in die Augen. [b]"Ich danke ihnen, dass sie mir die Zukunft vorrausgesagt haben."[/b] sagte er zu ihr. "[i]Hm........ als erstes war der Hinterhalt, danach die Inspirationsphase und dann das Interesse an jemanden. Ich sollte mich vorsehen."[/i] dachte er. Über das Letzte, was er dachte, musste er schmunzeln.

Liana war etwas verwirrd.Die frau schien sie nicht zu mögen."Klar, was wollen sie denn haben?"Fragte Liana in einem etwas düsteren Ton als vorher.
Sie schaute immer zu, und war wieder beweundert wie sie so etwas amchen würde.Aber die Frage war natürlich ob sich das alle verwirklichen würde.

"Freie Spende. Bei Reichen habe ich keinen Fixpreis.", murmelte sie und hielt ihr den neu gemischten Kartenstapel hin.
"Bitte ziehen Sie eine Karte. Ich deute diese dann...", murmelte sie und schloss dabei kurze Zeit die Augen.
Den Elfenjungen hatte sie natürlich nicht vergessen, aber nach den momentanen Umständen konnte Sie nicht nur auf ihn Acht geben.

"Na gut" sagte Liana und wartete erstmal bis die anderen fertig waren.
Liana hielt der Frau eine Hand hin, in der viel Gol lag" reicht das?"Fragte sie und überlegte ob sie noch mehr dazu tun sollte.Obwolh es reichlich in der Hand war, aber Liana zögerte nicht gerne, und versuchte das beste aus allem zu machen.

Arthenius beobachtete nun Tara und die Adelige. [i]"Die beiden mögen sich nicht sonderlich, habe ich den Eindruck."[/i] dachte er. [i]"Am besten passe ich erst mal darauf auf, nicht zuviel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Es könnte wirklich sein, dass ich dann in einen Hinterhalt gerate."[/i] dachte er weiter.

"Ja, ist okay so. Also eine Karte bitte ziehen.", forderte sie die Adelige auf ohne ihren Namen zu kennen, "insgesammt mssen es dann 3 sein, aber fangen wir mit der ersten Karte an.", Tara blieb gelassen und höflich.
Sie musterte ihr gegenüber und ihr fiel auf, dass sie vielleicht nur auf sie so eingebildet wirkte. Ihre Miene war abermals neutral, ausdruckslos, etwas zu neutral.

arthenius beobachtete beide weiterhin. [i]"Was könnte ich nun machen ???"[/i] fragte er sich in Gedanken. [i]"Hatte ich überhaupt einen Auftrag ??? Mal überlegen.......... ja! Ich hatte einen Auftrag. aber den habe ich schon längst erledigt."[/i] dachte er weiter.

Liana zog mit einem lächeln eine Karte, und musterte sie.Sie gab sie der Frau und wartete ab."Danke" sagte sie wieder, da die Frau das nicht bei Liana so gerne tat.Aber Liana wollte ja garnichts, nur einmal die Zukunft wissen.Und den Junge der etwas abseits stand, schaute sie auch kurz an.Er war schließlich vorher schonmal dran gewesen.

Arthenius erwiederte ihren Blick. Er lächelte kurz. Dann schloß er die rechte Hand nur halb, damit die anderen nicht sehen konnten, was er vorhatte. Er konzentrierte sich und kurz darauf erschien eine kleine Flamme in seiner Hand, die sich langsam zu einem Feuerball umformte. Bald darauf hielt er einen kleinen Feuerball in der rechten Hand. Dann ließ er den Feuerball verschwinden und begann wieder von vorne, darauf achtete er, dass die anderen nicht sahen, was er in der Hand hielt. Er wollte nicht, dass sie erfuhren, welche Art von Magie er beherrschte.

Sie blickte Liana misstrauisch an, ehe sie die Karte entgegenahm und sie für einige Sekunden studierte. Auf der Karte war eine Herrscherin mit einem Schwert in den Händen, die von 2 Dienern auf einem Podest getragen wurde. Die Karte war grünlich.
"Die Wagen.", sagte sie und seufzte, ehe sie weitersprach, "Momentaner Triumpf, der sich jedoch auf Kosten anderer begnügt. Scheinbar erkennen Sie die Folgen Ihres Handelns nicht...", murmelte sie und hielt ihr den Stapel abermals hin.
"2 Karten sollten Sie noch ziehen, dann kann ich mehr deuten.", murmelte sie und folgte mit ihrem Blick Arthenius, den sie kurz mit hochgezogener Augenbraue musterte, dann aber wieder zu Liana blickte.

Arthenius bemerkte ihren Blick und erwiederte auch ihren Blick. Nur wurde so aus seiner Konzentration gerissen und seine Feuerbälle verschwanden. [i]"Egal. Dann übe ich ein anderes mal."[/i] dachte er. Er lächelte Tara kurz zu.

Liana lächelte, und das verschwand auch gleich wieder.Sie nahm die nächste Karte und musterte diese ebenfalls.Sie gab sie der Frau und wartete auf eine Antwort.
Liana hatte bemerkt das der Junge ihr lächeln erwiedert hatte, das amchte sie glücklich, schließlich war es immer wieder angenehm neue zu treffen.

Ein weinendes Mädchen erschien auf der Karte Sie hatte rotes Haar und einen roten Mantel. Ihre Arme ins Wasser gestreckt und neben ihr 3 Stäbe im Wasser.
"Die 3 der Stäbe. Das bedeutet Geduld. Sie sollten etwas mehr Ruhe für eine Sache empfinden, dann kann es auch besser laufen.", Liana hatte ihre die zweite Karte gezeigt, die Tara mit Erstaunen betrachtete.
"Die Sonne... Das bedeutet, ein gut gehütetes Geheimnis wird sie erleuchten. Wahrheit wird der Schlüssel zu ewigem Licht sein...", sie beendete plötzlich und zog die Karten wieder weg. Tara erhob sie und blickte die beiden an.
"Also, ich muss weiter. Die nächste Stadt liegt nicht gleich um die Ecke..."

Liana war froh das die Frau das gemacht hatte."Ich danke ihnen" sagte Liana und machte einen kleinen Knicks vor der Frau.

"Nun, viel Glcük auf der nächsten Stadt, hoffe sie haben erfolg!"sagte Liana zu der Frau.Und alles was Liana gerade gesagt hatte, meinte sie wirklich.
Liana ging aus dem Wlad raus, und überlegte sich, was sie nun tun könnte.Sie wusste nicht so recht was sie machen sollte.

tbc:Irgendwo in Carolas(noch unentschieden)

Arthenius fiel dann nach langem Überlegen wieder der Auftrag ein. [i]"Der Auftrag! Das Wesen! Ich sollte mal nach dem Scheusal suchen! Na warte, wenn ich dich zwischen die Pfeilspitzen bekomme, dann kannst du was erleben, aber keinen Spaß!"[/i] dachte er. [b]"Oh. Ihr wollt schon gehen ??? Naja.......ich wünsche euch beiden noch einen schönen Tag und ihnen, Tara, wünsche ich ebenfalls sehr viel Glück und Erfolg in der nächsten stadt."[/b] meinte er zu beiden. Dann machte er sich auf den Weg nach dem Wesen zu suchen. Er begann ach sofort damit. als erstes suchte er den Süden ab.

Mit inzwischen etwas zerkratzten Füßen kam eine junge Frau nahe der drei zum stehen.Sie verfluchte sich selbst dafür,dass sie Cryso bei einer alten Freundin in einem Dorf nahe des Waldes gelassen hatte.Drüben in Bardoria.Jetzt erst registrierten ihre Ohren Stimmen.In der Nähe.Leise schlich sie an die Stimmen heran.Eine entfernte sich.Sargtlin flog wieder los.Der Stimme,die sich entfernte hinterher. Ein Mann.Direkt hinter ihm her.Immer schneller wurde die Adlerdame,dass Cyria am Ende fast nicht mehr mitkam.Und dann...stolperte sie und brach mit einem lauten "Badauz" und Knacken von Ästen hinter einem grauhäutigem Mann aus dem Unterholz.Verlegen stand sie wieder auf und klopfte ihr Kleid sauber.Sagen tat sie ersteinmal nichts.

Arthenius drehte sich um und konnte sich erst einmal im letzen Moment ducken. Der Adler suaste über ihn hinweg. Dann sah er die halbe Dunkelelfin an. [b]"Hallo. Ich will nicht unhöflich sein, aber...... könntet ihr den Adler im Zaum halten ???"[/b] fragte er sie höflich.

"Einen wunderschönen guten Morgen."grüßte sie lächelnd zurück und nickte,als er sie fragte ob sie den Adler im Zaum halten könne."Sargtlin,komm her!"rief sie und die Adlerdame ließ sich auf ihrem behandschuten Arm nieder."Meine kleine Kriegerin"murmelte Cyria zärtlich und sah dann zu dem Mann.Ein Dunkelelf.Wie...nunja...war ihre Mutter eine Dunkelfe oder ihr Vater?War ja auch egal,feststand,dass sie zur Hälfte eine war."Sie ist ganz unruhig.Etwas ist hier nicht richtig,nicht?Wisst ihr vielleicht was hier los ist?"fragte sie leise.

[b]"Um ehrlich zu sein.....nein. Auch ich habe grhört, dass sich etwas hier im Wald herumschleicht. Ein wesen, aber was für eins, ist mir nicht gesagt worden......oder ich habe es vergessen."[/b] antwortete er ihr ebenso leise.

"Ein Wesen...interessant...Das muss ein ziemlich...furchteinflößendes Wesen sein...Ich habe Sargtlin noch nie so verängstig gesehen"meinte sie und grübelte.Das musste wircklich ein gewaltiges,gefährliches Wesen sein.Nunja,das war übertrieben,aber Cyria kannte ihren Adler.So leicht versetzte ihre kleine Kriegerin nichts in Angst und Schrecken."Oder jedenfalls gefährlich...für einen Steinadler..."murmelte sie vor sich hin.

Auf einmal fiel über beide einen Schatten, der immer kleiner wurde. Und kurz darauf saß auf der rechten Hand von Arthenius ein schwarzer Turmfalke. [b]"Hallo Nachtjäger."[/b] meinte Arthenius zu dem schwarzen Turmfalken. [b]"Ähm...... das hier ist mein schwarzer Turmfalke Nachtjäger. Ich habe ihn Nachtjäger genannt, nicht nur weil er ein schwarzes Federkleid hat, sondern, weil er auch nachts jagen geht."[/b] fügte er noch hinzu und sah und grinste.

"Hallo hier bin ich wieder, was ist denn hier los und warum musstest du so schnell weg?" Sie war nicht mehr verwirrt und streichelte ihren Tiger der sich an ihr bein anlehnte. Lira warf ihr ein leckerlie vor die schnauze und sah verzweifelt die frau an von der sie immer noch nicht den Name wusste. Ihr war langwweilig weil sie schon lange keine Mission hatte worüber sie sich manchal ärgerte, aber das war ihr jetzt gerade egal. Lira wartete immer noch auf eine Antwort wärend sie die anderen menschen oder gestalte oder auch Tire oder sonst was ansah.