[b][size=15]Allgemeine Daten[/size][/b]
[u][b]Name:[/b][/u] [color:6b03=black]Ch[/color][color:6b03=red]ar[/color][color:6b03=black]is[/color][color:6b03=red]tu[/color][color:6b03=black]ce[/color][color:6b03=red]ar[/color], unter Menschen bewegt er sich als Nathanael
[u][b]Alter:[/b][/u] mehrere tausend Jahre, so genau weiß das niemand
[u][b]Geschlecht:[/b][/u] männlich
[u][b]Rasse:[/b][/u] Dämon
[u][b]Magieart:[/b][/u] Erdmagie, Ex Quib Magie
[u][b]Beruf:[/b][/u] -
[u][b]Reich:[/b][/u] Bardoria
[u][b]Gott:[/u][/b]Er verehrt den Herrn des Chaos und der Schlachten, der Grausamkeit und des Blutes: Malakay
[b][size=15]Persönliches[/size][/b]
[u][b]Aussehen:[/b][/u] Bleiche haut, Nachtschwarzes Haar, das weit auf den Rücken fällt und von zwei gewundenen Hörnern durchbrochen wird, gewaltige Fledermausflügel, klauenartige Hände und Füße dass ist er, der Dämon, dem das Element Erde zu Dienste ist. Viele Namen trägt er, doch Charistucear trifft es wohl am besten 'Grausige Sonne an blutroten Morgen'. Auch wenn er sich in menshclicher Gestallt bewegt, wirkt er dennoch auf viele unheimlich, doch auch anziehend geheimnissvoll. Sein Körper ähnelt dann dem eines Menschen, immernoch besitzt er schwarzes Haar und eine bleiche Haut. hochgewachsen und athletisch, mit feingeschnittenen Zügen.
[u][b]Charakter:[/b][/u] Charistucear ist grausam, jeder seiner Gedanken ist nur darauf bedacht, Menschen udn Elfen Schmerz zuzufügen, dabei geht er allerdings meist subtil vor. Nicht selten ist das letzte mal, dass man ein hübsches Bauernmädchen sieht, sie ihn begleitung eines dunkelhaarigen Jünglings. Am darauffolgenden Morgen wird dsa Mädchen dann grausig verstümmelt udn enstellt aufgefunden. Fast jedes Wort, dass aus seinem Mund dringt ist Lüge, Gefühle außer Hass kennt er nicht. Er ist stets ruhig, nichts scheint diese Ruhe zu durchbrechen, biss er wie eine reisende Bestie hervorbricht. In menschlicher Gestallt ist er höflich, zuvokommend, der Traumschwiegerson eines jeden Vaters. Dies macht er sich nicht selten zu Nutze.
Seine Kleidung ist gepflegt und schwarz, ein Hemd, eine gute, enganliegende Hose udn eng anliegende Kniehohe Lederstiefel, dazu einen langen schwarzen Mantel
[u][b]Haustier*:[/b][/u] Welches Tier würde es bei einem solchen Wesen aushalten?
[u][b]Inventar:[/b][/u] Er führt eine gewaltige Klinge, aus einem dämonischen Metall, trifft man ihn in Dämonengestallt an, sonst nutzt er zwei schmale Klingen. Auf Rüstung verzichtet er s oder so.
[u][b]Vorlieben:[/b][/u]
~Foltern
~Grausamkeiten
~Vernichtung
~Chaos
~Tod
[u][b]Abneigungen:[/b][/u]
~Friede
~Priester
~Ruhe
[u][b]Ängste:[/b][/u]
~Höhere Priester, da ihre Lichtmagie ihm unermessliche Schmerzen bereitet, Dorfprister tötet er dafür mit umso mehr Hass, wenn es ihm möglich ist.
~Geweihte Waffen, die einzigen Waffen die ihm wirklich Schmerzen zufügen
[b][size=15]Fähigkeiten[/size][/b]
[u][b]Stärken:[/b][/u]
~Kampf
~Lügen
~Verführen
~Erdmagie
[u][b]Schwächen:[/b][/u]
~Wassermagie
~Lichtmagie
~Zurückweisungen (dann kann er richtig ausrasten udn dabei seine Sicherheit vergessen)
~Geweihte Waffen
[u][b]Besonderheit*:[/b][/u] -
[b][size=15]Vergangenheit[/size][/b]
[u][b]Familie:[/b][/u] -
[u][b]Vorgeschichte:[/b][/u] -
[u][b]Schreibprobe*:[/b][/u] Leise kicherte das Mädchen, als der Jüngling sich verbeugte udn sanft ihre Hand nahm und zu seinem Mund führte. So konnte sie auch ncith das grausige Lächeln sehen, dass kurz auf den Zügen aufglomm. Sanft küsste er ihre Hand, dann richtete er sich wieder auf. Er kontne die Verliebtheit in ihrem Blick erkennen, sanft zog er sie an sich. Auf dem hübsch zu nennenden Gesicht des Mädchens lag Glückseligkeit. Dieser Ausdruck blieb auch, als der Jüngling zurücktrat, doch dann wich er Überraschung, als sie die Veränderung sah, die mit ihm vorging. Die Hände verformten sich, ebenso wie die Füße, zu Klauen. Hörner brachen aus dem Schädel hervor, Schwingen aus dem Rücken "Was...?" keuchte sie. Der Dämon lächelte nur grausam. Noch bevor das Mädchen einen Schrei ausstoßen konnte, riss er mit einer geübten Bewegung seiner Klauen ihr die Stimmbänder auf- Mit Schrecken erkannte das Mädchen, dass es aber weitehrin atmen konnte, doch kein Ton kamm über ihre Lippen. Sanft umfing der Dämon den Mädchenleib, dann lies er die klauen über ihren Rücken wandern udn riss die Haut auf, sodass das Blut hervortrat. "Das ist erst der Anfang." versprach er...
[b][size=15]Anderes[/size][/b]
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Di Sep 22, 2009 7:04 pm